Jolene Eustace-Hanelt, Cochiti / Zuni
Geboren 1958 in Albuquerque, New Mexico, U.S.A., aufgewachsen im Zuni Reservat und in Albuquerque.
Kunststudium an der University of New Mexico, Albuquerque & am Institute of American Indian Arts,
Santa Fe, New Mexico.
Prägender Einfluß durch Mutter (Töpferin) und Vater (Fetisch - Schnitzer, Maler und Silberschmied).
Lehrtätigkeit in Taos und Santa Fe, New Mexico. Stipendiatin und Studentin an der Kunstakademie in
Düsseldorf 1997/ 98
Ausstellungen u.a. in: New York / Santa Fe / Phoenix / Los Angeles / San Francisco / Washington,
DC Obwohl sich Jolene Eustace-Hanelt von der herkömmlichen Art des Zuni Schmucks gelöst hat, sind
ihre Kreationen doch in dieser Tradition begründet. Sie verwendet alte Symbole wie das Sonnengesicht
der Zuni, Wasser, Berg, Schmetterling und fügt sie zu Unikaten zusammen.
Für ihre Kreationen verwendet sie 925er Sterlingsilber und Gold. Häufig verwendete Steine, die sie
selbst schleift, sind Türkis, Sugilit, Lapis Lazuli, Opal und Koralle.
In Deutschland stellt sie in der Galerie Kokopelli in Mönchengladbach aus.
"My work is my release.
My work is my meditation.
It's a way of going back to Mother Earth."
"Meine Arbeit ist für mich Befreiung.
Meine Arbeit ist meine Besinnung.
Sie ist mein Weg zurück zu Mutter Erde."
Als Silberschmiedin hat sie sich bereits einen Namen gemacht. In ihren Schmuckstücken
verbinden sich Elemente der Poesie mit den ältesten Natursymbolen ihres Stammes der ZUNI,
New Mexico. Sie verwendet u.a. Türkis, Sugilit, Opal, Lapislazuli in Kombination mit
Sterling Silber sowie 14 Karat Gold.